smartFIS braucht zur T�¼r�¶ffnung f�¼r berechtigte Personen nur jeweils einen Fingerabdruck. Gelesen werden die Fingerdaten, die so genannten Minuzien, w�¤hrend der Finger �¼ber den Sensor gezogen wird. Dieses Verfahren hat gegen�¼ber Sensoren, auf denen man den Finger nur auflegt, den Vorteil einer h�¶heren Sicherheit. Eine Rekonstruktion des Fingerbildes aus hinterlassenenen Fingerabdr�¼cken ist damit nicht m�¶glich.
smartFIS entspricht in jeder Hinsicht modernen Datenschutzanforderungen. Als Fingerdaten werden nur charakteristische Merkmale gespeichert, aus denen umgekehrt kein Fingerabdruck rekonstruiert werden kann. Die Daten werden von smartFIS ver- und entschl�¼sselt und sind somit f�¼r Personen oder andere Systeme nicht lesbar.
Die gesamte Technik des smartFIS ist in einem zeitlos eleganten, hochwertigen und robusten Geh�¤use im Edelstahl/Acrylglas-Verbund untergebracht. Durch Glasperlenstrahlung mit anschlie�Ÿender Elektropolitur ist die Bedienoberfl�¤che unempfindlich gegen Schmutz und Fingerspuren. smartFIS ist nur 80 x 80 Millimeter gro�Ÿ und eignet sich f�¼r den Innen und Au�Ÿeneinsatz. Er wird mit Hilfe eines Adapters �¼blicherweise auf Standard-Schalterdosen montiert, so dass gen�¼gend Platz f�¼r die wenigen Anschl�¼sse bleibt. Ein blauer Lichtstreifen, der mit Hilfe interner LED�´s durch das Acrylglas an die Wand projiziert wird, unterst�¼tzt das wertige Design. Weitere LED-Anzeigen geben dem Benutzer klare Informationen �¼ber den Betriebs- und Identifikationsstatus.
Die permanenten Anzeigen lassen sich bei Bedarf ausschalten. Die Entwicklung des smartFIS wurde durch den Innovationsfond des Landes Niedersachsen und das EFRE Programm der EU unterstÃ?¼tzt. WÃ?¤hrend der internationalen Fachmesse Light+Building 2006 in Frankfurt hat die internationale Jury des ââ?¬Å¾Design-Plusââ?¬Å?-Wettbewerbs smartFIS den ersten Preis in der Kategorie ââ?¬Å¾Haus- und GebÃ?¤udeautomation/Elektrotechnikââ?¬Å? verliehen.
Ob nur eine einzige T�¼r mit einem Sensor ausgestattet, oder ein kompletter Industriebetrieb vor unbefugtem Zutritt gesch�¼tzt werden soll, smartFIS bietet f�¼r jede Situation die optimale L�¶sung.
Einfach f�¼r zuhause:
smartFIS benÃ?¶tigt lediglich eine Versorgungsspannung. Nachdem der elektrische TÃ?¼rÃ?¶ffner mit dem integrierten Schaltkontakt verbunden wurde, ist smartFIS bereits startklar. Mit Hilfe des I-Buttons* kÃ?¶nnen Sie nun ââ?¬â?? vÃ?¶llig PC-los ââ?¬â?? bis zu 100 Finger einlernen, der Besitzer permanent Zutritt gewÃ?¤hrt wird.
Ist smartFIS erst einmal installiert, l�¤sst es sich �¼ber ein einfaches Netzwerkkabel mit dem PC verbinden, um umfangreiche Konfigurationen vorzunehmen. Diese reichen von A wie Alarmanlage einbinden bis Z wie Zeitprofile individuell erstellen. Ein weiterer Vorteil ist das visualisierte Einlernen von Fingern f�¼r gr�¶�Ÿtm�¶gliche Wiedererkennungssicherheit.
F�¼r komplexes Zutrittsmanagement:
Seine volle LeistungsfÃ?¤higkeit entfaltet das bereits netzwerkfÃ?¤hige smartFIS, wenn es in eine Netzwerkstruktur eingebunden wird. Sowohl Daten- wie auch Spannungsversorgung erfolgen durch das selbe Netzwerkkabel. ââ?¬Å¾Power over Ethernetââ?¬Å? (PoE) senkt deutlich die Installationskosten. Mit Hilfe der Netzwerkanbindung lassen sich sÃ?¤mtliche Zutrittsdaten und Einstellungen aller smartFIS-Sensoren in einem einzigen Zutrittsprojekt zentral verwalten. Jeder Sensor kann jetzt bis zu 500 Finger identifizieren, fÃ?¼r eine noch grÃ?¶Ã?Ÿere Anzahl von Personen bietet smartFIS mit dem I-Button* die MÃ?¶glichkeit der Verifikation. Fernwartung und Fernsteuerung von Schaltkontakten optionaler Netzwerk-Relais sowie die Abfrage zusÃ?¤tzlicher SteuereingÃ?¤nge erÃ?¶ffnen unzÃ?¤hlige MÃ?¶glichkeiten.