HauptseiteTechnologieGesichtserkennungStand der Entwicklung

Stand der Entwicklung

Die Gesichtserkennung ist ein physisches Verfahren und hat das Ziel, die Probe eines unbekannten Gesichts aus einer Galerie von Gesichtern zu identifizieren (Identifikation) oder die Probe eines unbekannten Gesichts mit einem Gesicht aus einer Galerie zu vergleichen (Verifikation). Die Authentifikation mittels Gesicht ist allgegenw�¤rtig und universell, da jeder Mensch �¼ber ein Gesicht verf�¼gt. Die Gesichtserkennung analysiert die Charakteristika des Gesichts, dies verlangt, dass der Nutzer in eine Kamera schaut.

Eine der ersten wissenschaftlichen Ver�¶ffentlichungen hinsichtlich der Identifikation von Personen mit Ans�¤tzen eines Gesichtsme�Ÿverfahrens geht auf den franz�¶sischen Kriminologen ALPHONSE BERTILLON und anhand von Gesichtsprofilen auf FRANCIS GALTON zur�¼ck. In seinem Aufsatz schrieb GALTON �¼ber die Identifikation von Personen anhand des Kopfes und der Gliedma�Ÿen, wie Kopfl�¤nge und -breite, Fu�Ÿbreite, Mittelfingerl�¤nge, L�¤nge des linken und des rechten Fu�Ÿes.

Seit den 70iger-Jahren werden im Bereich der Psychologie, der Neurowissenschaften sowie der Ingenieurwissenschaften umfangreiche Forschungen bez�¼glich der Erkennung von Gesichtern durch Mensch und Maschine angestellt. Eine der ersten Ans�¤tze bez�¼glich der computergest�¼tzten Gesichtserkennung gehen auf Kelly (180) und Kanade (179) zur�¼ck.

Die MÃ?¶glichkeiten, ein Gesicht automatisch zu identifizieren, sind vielseitig. In den vergangenen 25 Jahren entwickelte sich jedoch keine einheitliche theoretische Grundlage fÃ?¼r die Gesichtserkennung. Die Zahl der Methoden und VerfahrensansÃ?¤tze stieg mit der Zahl der Arbeiten, die sich mit dem Thema beschÃ?¤ftigen, so dass es mittlerweile ein breites Spektrum an VerfahrensansÃ?¤tzen gibt. Eine Reihe von Artikeln und Literaturangaben hinsichtlich zahlreicher unterschiedlicher VerfahrensansÃ?¤tze ist in WECHSLER/PHILIPS/BRUCE/SOULIE/HUANG(1998) und in BIGUN/SMERALDI(2001) zu finden. Eine umfangreiche Ã?Å?bersicht Ã?¼ber die derzeit verfÃ?¼gbare Literatur bietet der Ende 2003 von ZHAO/CHELLAPPA/PHILLIPS/ROSENFELD(2003) verÃ?¶ffentlichte Artikel. 

Trotz st�¤ndiger Fortschritte im Bereich der Neurobiologie und Neuromedizin konnte bisher nicht gekl�¤rt werden, wie das menschliche Gehirn Sehinformationen verarbeitet und bewertet.

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