Ultraschallsensoren verwenden die Kontaktstreuung von Ultraschallwellen, um das Bild der Fingerbildstruktur zu errechnen. Die Diffraktionsverteilung der akustischen Echoschallwellen der FingeroberÃ?¤che wird als Graustufenbild dargestellt. Kontaktstreuungen entstehen immer dann, wenn eineSchallwelle auf der OberÃ?¤che eines FestkÃ?¶rpers auftrit, die in Kontakt mit einem anderen FestkÃ?¶rper steht. Hierbei treten neben Reflexionen und Diffraktionen auch zusÃ?¤tzlich Streuungen anderer Wellenarten auf. AuflÃ?¶sungen von Ã?¼ber 1.000 dpi (25 Ã?¼m) sind mÃ?¶glich. Diese Technologie ist vielversprechend, da sie eine Lebenderkennung erlaubt und unabhÃ?¤ngig von Feuchtigkeit, Fett, Schmutz, SchweiÃ?Ÿabsonderungen und Staub sowie elektromagnetischer Abstrahlung funktioniert. Mittels des Diffraktionsechos kann die physische Hautstruktur analysiert werden, wodurch die Erstellung eines kÃ?¼nstlichen Falschfingers; fÃ?¼r die Ã?Å?berwindung eines Ultraschallsensors erheblich erschwert wird. Aktuell ist noch kein kommerzielles FingerbildaufnahmegerÃ?¤t auf dem Markt verfÃ?¼gbar, die Sensortechnologie wird als vielversprechend und robust angesehen.