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Technischer Verfahrensablauf

Skelettiertes retinales Blutadernmuster

Bei der Methode von Hill wird durch einen Lichtstrahl das Bild des retinalen Blutadernmusters aufgenommen. Das auf der Erkennung der retinalen Blutadern basierende biometrische System analysiert die Schicht der kapillaren Venen, die sich im Augenhintergrund benden. Dieses Verfahren nutzt einen Lichtstrahl mit geringer Intensit�¤t, dessen Quellen durch einen optischen Koppler das einzigartige Muster der Retina erfassen. Bei dem als Patent angenommenen Verfahren von Hill werden hierf�¼r 360 LEDs genutzt.

Das retinale Erfassen von biometrischen Daten ist sehr prÃ?¤zise, jedoch ist der Nutzer gezwungen, in einen abrufbaren und fokussierten gegebenen Punkt zu schauen. Im Allgemeinen muss er hierzu, wenn er BrillentrÃ?¤ger ist, seine Brille abnehmen. Kontaktlinsen mit sehr hoher Dioptrinzahl fÃ?¼hren zu Schwierigkeiten bei der Erkennung. Die Equal-Error-Rate ist bei diesem Verfahren sehr niedrig. Die Aufnahme der Rohdaten erfolgt mittels einer Kamera, wobei die Retina mit Infrarotlicht ausgeleuchtet wird. Entgegen Behauptungen in zahlreichen Artikeln und VerÃ?¶ffentlichungen nutzt die Retinaerkennung weder Laserlicht noch einen Infrarotlaser, sondern Infrarotlicht, welches harmlos fÃ?¼r die Retina ist. Trotz einer wissenschaftlichen Untersuchung (von PaciCorp durchgefÃ?¼hrt), mit der die UnschÃ?¤dlichkeit des Lichtstrahls fÃ?¼r die Netzhaut nachgewiesen wurde, blieben in der Ã?â??ffentlichkeit diesbezÃ?¼glich Zweifel bestehen.

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